Philosophische Gedanken zum Jahr 2018

Vieles was im Jahr 2017 an Veränderungen angestossen wurde, wird weitergeführt, verfeinert und will nun mit Nachdruck umgesetzt werden. Der allgemeine Grundtenor ist von wohlwollender, herzlicher und ambitionierter Art.
Der Gedanke die Welt zum Besseren zu verändern zieht sich wie ein roter Faden durch alle Gesellschaftsschichten, zieht sicht- und spürbare Veränderungen nach sich, die sich je nach Ausgangssituation entsprechend manifestieren.

Das Motto dieses Jahres könnte lauten: Wenn die Stärkeren die Schwächeren bei der Hand nehmen, sie motivieren, ihnen Mut machen, fördert dies den Gemeinschaftssinn und Zusammenhalt der Gesellschaft.
Gestärkte Persönlichkeiten können hieraus erwachsen, die wiederum ihre positiven Erfahrungen und ihr Können weitergeben, statt resigniert ein Leben ohne Ziel und Selbstverwirklichung zu leben. Auf diese Weise können die negativen Folgen von Frustration und Gewalt neutralisiert werden, sind großartige Metamorphosen für das Gemeinwohl möglich.

Im privaten wie im öffentlichen Bereich besteht der Drang alte verstaubte Vorstellungen und sich zäh haltende Blockaden aufzulösen, den Dingen auf den Grund zu gehen. Der Januar gibt den Startschuss zum Strategie- und Perspektivwechsel. Der Focus liegt hierbei besonders auf den höchsten Führungsebenen von Politik, Wirtschaft, (Luxusgüter-)Industrie und Aristokratie.
Dinge einfach unter den Teppich zu kehren und zu tun als ob nichts gewesen wäre, war gestern. Eher kann es passieren, daß der sprichwörtliche Teppich Feuer fängt, und das Versteckte darunter mit allen Konsequenzen zum Vorschein kommt.
So kann es bis zur Jahresmitte spannend werden wenn gegensätzliche Interessen aufeinander treffen: Eigensinn/Starsinn und despotisches Verhalten versus Gestaltungsfreude und Realitätssinn. Gewinnen die Eigenschaften Loyalität, Kompetenz, Authentizität, gesunde Emphatie, Wissen und Weisheit die Oberhand, ist der gesellschaftliche und weltpolitische Quantensprung möglich.
Verloren gegangenes Vertrauen und Lebensfreude können wieder aufgebaut werden und mit Weitsicht neue wichtige Projekte für Gegenwart und Zukunft verwirklicht werden.
Berufe repräsentativer Art, Pferdesport und Pferdestärken, wissenschaftliches Arbeiten und Psychologie erfahren besondere Beachtung in diesem Jahr.

Fazit für die Gesundheit:

Jetzt geht es ums Herz. Herzensangelegenheiten, von der sprichwörtlichen Berufung bis zu Dingen die man sich zu Herzen nimmt, die einem am Herzen liegen, die von Herzen kommen, Herzenswärme, kaltes Herz.
Das Herz steht im Mittelpunkt und mit ihm alles was damit zusammenhängt im seelischen und geistigen Sinne. Auf körperlicher Ebene bedürfen das zentrale Nerven- und Herz-Kreislauf-System besonderer Aufmerksamkeit, um Kreislaufschwäche, Herzproblemen und Burnout durch Überarbeitung und zuviel Gedankenaktivität vorzubeugen.
Die hohe Kunst, ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Wollen und wirklich Können zu erreichen, ohne die eigenen Grenzen und die Anderer unbedacht zu überschreiten, ist gefragt.

Da das Jahr zu Eitelkeiten und Oberflächlichkeiten verleiten kann, hilft es sich immer wieder zu erden und sich seiner Ursprünge bewusst zu werden/zu bleiben, um die Annehmlichkeiten des Lebens entspannt genießen zu können.
Unterschiedliche Meditations- und Entspannungstechniken unterstützen die persönliche Entwicklung und geistige Gesundheit dahingehend - ein sehr gutes Jahr für spirituelles Wachstum.
Wem Praktisches mehr liegt, ist mit Arbeiten die sich um Erde, Pflanzen und Ton drehen bestens gerüstet, um nach erschöpfendem Alltagsgeschehen sanft auf dem Boden der Tatsachen zu landen. Zudem bieten regelmäßige Aufenthalte in der Natur, in ruhigen Berggegenden, weg vom Lärm des Alltags Inspiration und Erholung.

Eine unterstützende Teemischung:
Brennnessel und -wurzel, Beinwellwurzel, Klettenwurzel, Baldrianwurzel, Melisse, Minze, Ingwer, Schafgarbe, Lindenblüten, Malve, Passionsblume.

Mit besten Wünschen für ein gesundes, friedvolles und erfolgreiches neues Jahr!

Astrid Lindner
APEMUM

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